Humorlose Ausschweifungen nach drei Tagen Westschweiz.

mit Überlänge

Wer mich liebt, liest das hier bis zum Ende.

Was soll man schreiben über eine Reise ohne Höhepunkt? Jammern könnte ich über fiese Flugzeiten. Sechs Uhr morgens macht nichts Spaß, auch fliegen nicht.

Der Spaß kommt dann aber schnell im Zürcher Flughafen. Der ist ja im Verhältnis zur Landesgröße vollkommen überdimensioniert. Und so fährt man in einer führerlosen U-Bahn von den Gates zur Schalterhalle. Sagt man das noch so? Schalterhalle?

Jene Halle jedenfalls, wo man mit einem freundlichen Grüezi zur Passkontrolle empfangen wird, sein Gepäck zurückbekommt, wenn man denn welches aufgibt, was ich ja nie tue, weil ich es genau einmal getan habe und prompt einen kaputten Rucksack zurückbekam und deshalb seit zehn Jahren nur mit Handgepäck fliege – egal wie lange, egal, wohin, wobei ich ja eh selten länger als eine Woche unterwegs und kleidungstechnisch nicht über alle Maßen anspruchsvoll bin und diesen Satz nun langsam zu einem Ende bringen sollte. Jene Halle jedenfalls, in der man später wieder eincheckt und sein Gepäck aufgibt, wenn man denn welches aufgibt, was ich ja nie tue, hier nun aber nicht noch einmal erläutern möchte. Ich schweife ab.

In dieser führerlosen U-Bahn (und mit Führern hatten's die Schweizer ja eh nie, außer dass sie von Zeit zu Zeit deren Politik finanzieren, aber das ist ein heikles Thema) jedenfalls wird man mit einem fröhlichen "Auf Wiederlurge" verabschiedet, was mich ein ums andere Mal schmunzeln lässt.

Mehr als der eine oder andere Schweizer der in sprichwörtlicher Schweizer Gemütlichkeit in den Zug steigt, von dem es bereits hieß er würde nun abfahren, was dafür sorgt, dass ich zwar noch ziemlich sicher in den Zug gen Lausanne komme, meine Begleitung jedoch beinahe in der Tür zermalmt wird, was eine tragische Entwicklung dieser Reise wäre, zumal ich auf versicherungstechnische Fragen dieser Art im Ausland überhaupt nicht vorbereitet bin. Aber soweit kommt es nicht. Vielmehr kommen wir dann doch noch wohlbehalten in Lausanne an, wo es nunmehr gilt, den Leihwagen abzuholen.

Die Autovermietung Hertz gibt in Lausanne als Abholort den "Airport Lausanne" an. Das ließ bereits eine Bekannte aus der Gegend einige Tage zuvor am Telefon deutlich hörbar mit der Stirn runzeln. Den Taxifahrer nicht minder. Gleichwohl bringt er uns zum "Airport".

Der besteht im wesentlichen aus einer Huckelpiste und einem Holzverschlag, an dem schief ein weißes Schild mit der Aufschrift "Airport Lausanne" steht. Wir lachen, der Taxifahrer ist verwirrt und die Sprachbarriere im Weg. Via Mobilfernsprecher stelle ich eine Verbindung zwischen dem Mann am Lenkrad und der Frau am Hertz-Schalter her. Später setzt er uns am Place Du Tunnel ab. Wir zahlen 30 Franken. Wären wir vom Bahnhof direkt hierher gefahren, hätten vielleicht 10 Franken auf der Uhr gestanden. Denn die Autovermietung ist deutlich näher am Bahnhof als am "Airport".

Ab da läuft es dann aber wie geschmiert. Ich mag melancholischen Gitarren-Pop. Ich mag Juli. Auch wenn ich die erst im Dezember entdeckt habe. (Na? Ist das ein Wortwitz? Ha!) Also landet die CD im Abspielgerät des neuen Golf und wir machen uns auf den Weg in Metropolen wie Crissier und Préverenges.

Das Hotel liegt in einer "Zone industrielle" von denen es hier zahlreiche gibt. Industriegebiete. Also brechen wir mit Juli im CD-Spieler noch einmal nach Lausanne auf, um auf Anraten der Rezeptionistin im "Chalet Du Suisse" zu speisen.



Doch wir irren durch die Nacht und stellen fest, dass die Wegbeschreibung mehr als vage war. Später erfahre ich, dass dieses Chalet auch nur eine Touristenabzockbude ist. Andererseits hätte es viel schlimmer ohnehin nicht kommen können.

Den Namen des Etablissements, in dem wir letztlich landen, erinnere ich später nicht mehr. Wir nennen es in den folgenden Tagen immer nur "Zum Goldenen Hirschen".



Der Kellner, ein klassischer Garcon in schwarzer Hose, weißem Hemd, schwarzer Weste und mit kleinem Tablett bewaffnet, brabbelt Dinge in seinen notgepflegten Schnauzbart. Zum Beispiel, dass das Fondue, mithin die einzige Schweizer Spezialität des Hauses, aus ist. Nach dem Ausschluss von Pferd und Rind entscheiden wir uns für die einzig verbleibende Spezialität, quasi ein Nationalgericht der Eidgenossen: Wiener Schnitzel mit Pommes.



Das Völlegefühl macht uns träge und lässt uns einen Bogen um das Lausanner Nachtleben machen. Es geht zurück ins Industriegebiet, wo ich lange und still noch den Ausblick aus meinem Hotelzimmer genieße.



Lange noch bastle ich die verrücktesten Worte aus den Buchstaben SAAB. Manche sind auch nur Laute. Und dann zähle ich die Autos und die Sekunden der Ampelphasen und freue mich, mal wieder in der Schweiz zu sein. Und im CD-Spieler läuft Juli.

Der zweite Tag verläuft ähnlich unspektakulär wie der erste. Wir pendeln zwischen Crissier und Préverenges. Quasi zwischen zwei Industriegebieten, wobei wir an mindestens drei anderen Industriegebieten vorbeikommen. Und wir Naiven dachten immer, die Schweizer würden nur von Bankgeschäften und Nazigold leben. Nein, Industriegebiete gibt es auch. Und nicht wenige davon ballen sich eben hier.

Bemerkenswertestes Erlebnis dieses Tages wird ein Unsichtbarer, der in Verkennung seiner auffälligen Kleidung, sie man angesichts des trüben Wetters und der niedrigen Außentemperaturen wiederum verstehen kann, versucht, unauffällig in ein Auto zu steigen, was jedoch nur mäßig gelingt, weil der Unsichtbare in Regungslosigkeit verharrt, vielleicht misstrauisch durch unsere Stimmen und die Tatsache geworden, dass zwei fremde plötzlich am Straßenrand halten, um diese Szene fotografisch festzuhalten. Vielleicht denkt er sich 'Nicht bewegen, dann gehen die schon wieder' und so ist es dann auch. Er bewegt sich nicht und wir gehen irgendwann.



Im Lausanner Bahnhof wiederum bemerke ich eine sich selbst reparierende Leinwand beim Sichselbstreparieren und staune.



Das Staunen weicht jedoch am nächsten Tag, als ich dann feststelle, das auch die Leinwand gewichen ist. Einem futuristischen Info-Stand zu den Fahrplanänderung der Schweizer Bahn nämlich.



Auch hier ändern sich am 12. Dezember die Fahrpläne. Hier jedoch begleitet von einem irren Werbetamtam in den Bahnhöfen, die ja nun nach erfolgtem Umbau "RailCity" heißen, im Radio und im Fernsehen, dass es nur so kracht und der kleine Herr Mehdorn, den ich im Hamburger InterCity-Restaurant mal eine halbe Stunde lang laut in einem Nebenraum hinter einer Glastür telefonierend und dabei nervös auf- und ablaufend sowie wild gestikulierend beobachtet habe, während zwei Leibwächter ihn abschirmten und eine Assistentin ihm ständig Unterlagen und später einen kleinen persönlichen Gruß auf Papier von mir, den sie wiederum durch einen Leibwächter erhielt, reichte, regelrecht neidisch werden könnte.

Es folgen - mit Juli im CD-Spieler - noch ein kurzer Abstecher nach Genf und ein Treffen mit dem gleichnamigen Fräulein. Die aber hat vor einigen Wochen auf "Zicke" umgeschaltet. Ganz plötzlich, ohne erkennbaren Anlass. Das nervt, ich habe zur Zeit keine Lust auf Zicken.

Wobei auch Lust so ein Thema dieser Tage ist. Ständig laufen mir Mädchen vor der Nase herum, die auf den ersten Blick begehrenswert erscheinen, auf den zweiten jedoch beschützenswert, weil sie bei genauem Hinsehen maximal 14 Jahre alt sind. Das ist furchtbar, ich komme mir dann immer so schäbig vor wie nach der Selbstbefriedigung unter Zuhilfenahme eines pornografischen Films. Ich finde, jungen Mädchen sollte unter Androhung drakonischer Strafen verboten werden, sich aufreizend zu kleiden und schön wie große Damen auszusehen.

Ich entgehe dem erstmal durch Abreise.



Aber auch im Zug zurück nach Zürich sitzt so ein Mädchen. Sie könnte Mitte zwanzig sein. Aber auch Mitte zehn. Sagt man das so? Mitte zehn? Na 15, 16 oder so. Und sie erinnert mich so sehr an das Mädchen aus dem letzten Sommer, der inzwischen in Wahrheit der vorletzte Sommer ist, ich tue mich allerdings schwer, ihr einfach einen neuen Namen zu geben, aber sei es drum. Nun, an sie erinnert mich das Mädchen schräg gegenüber jedenfalls, nur dass sie noch ungleich viel schöner ist.

Vollends ich jedoch, als sie zu telefonieren beginnt. In schönstem Schwizerdütsch, ein Wort über dessen Schreibweise ich wohl nie wahre Sicherheit erlangen werde, der geneigte Leser, dem es gelungen ist, bis hierhin durchzuhalten, was ich mit baldigem Zumschlusskommen belohnen werde, wird jedoch wissen, was ich meine. Dieser Dialekt ist wirklich zum Niederknien.

Der Flughafen Zürich ist diesmal noch schöner als beim letzten Mal. Ich fühle mich sehr an den Amsterdamer erinnert. In dem kam ich eine Zeit lang öfter an. Er war lange Baustelle und eines Tages waren all die Baustellentrennwände weg und die Hallen strahlten in schwarzem Mamor. Ein erhebendes Erlebnis. So ist es nun auch in Zürich.



Schwarzer Marmor, die Baustellen, an denen ich vor drei Monaten noch vorbeiflanierte, sind weg und die Weihnachtsillumination durchaus anspruchsvoll. Ich genieße die Stille der fast menschenleeren riesigen Hallen, die so edle Ruhe verströmen und schleppe – wie schon beim letzten Mal – allerlei Schweiz-Devotionalien aus vollkommen überteuerten Souvenir-Läden.

Platzdecken für die einzige mir bekannte Familie mit täglichem Platzdeckchengebrauch und endlich meine rote Tasse mit weißem Schweizerkreuz. Eine für Berlin, eine fürs Büro, wo ich Tassen eigentlich nie benutze, weil ich Koffein meide, jedoch das Gefühl mag, alle meine Tassen im Schrank zu wissen, und ich will nicht unbemerkt lassen, dass die Doppelsinnigkeit dieser Wortkombination erst später in mein Bewusstsein rückte.

Kurze Zeit später sitze ich wieder in der führerlosen U-Bahn.



Im Flugzeug dann greife ich gewohnt beherzt ins Zeitschriften-Angebot, um den Anschluss am Boulevard nicht zu verlieren, werde von der Flugbegleiterin jedoch insistierend darauf hingewiesen, dass für jeden Fluggast nur eine Zeitschrift zugeteilt ist. Sie tut das, wie sie es in diesem Seminar gelernt hat. Kein einziges Negativ-Wort kommt über ihre Lippen. Sie sagt einfach lächelnd "Gerne eine" und ich spüre, ich habe keine Chance und lasse verängstigt alles fallen, um am Ende nur einen Focus zu nehmen und nach einer Stunde die Erkenntnis zu bestaunen, dass ich selten so wenig Interessantes auf so vielen Seiten fand, wobei das Interessanteste der Produkthinweis auf einen Festplattenrekorder, ein Tipp für das Bonner Beethoven-Museum und ein Zitat der SPD-Bildungsexpertin Marianne Schieder sind. Die sagte: "Wer links und rechts an einem Reh vorbeischießt, hat zwar im Durchschnitt getroffen, aber zu essen hat er nichts." Das gefällt mir.

Irgendwann nachts schwebe ich in das tiefdunkelneblige, gleichwohl gar nicht so kalte Berlin ein, um am nächsten Tag pünktlich an einer Geburtstagstafel zu sitzen, an der bereits zwei großartige kleine Kerle und ein Namensschild auf mich warten.



Meine Patenkinder werden ein Jahr alt. Und am Tag danach beginnt die letzte Arbeitswoche dieses Jahres in Hamburg.


Ich bewundere alle Menschen, die bis hierhin alles gelesen haben. Sie strafen Moppelchen lügen, die sagte, ich müsse das in mehrere Teile teilen. Dass sie in Wahrheit Recht hat und dieser Text eine Zumutung ist, weiß ich.


09:31 Uhr von sebasLink23x mitgegeplaudertMitplaudern






 
oha!
ich wär beim lesen fast verdurstet, so lang hat es gedauert :) nah scherz, gut zu lesen :)

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Für diese respektable Leistung würde ich glatt ein Mineralwasser springen lassen.

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Mann, Mann, ich mußte es ausdrucken und in der Mittagspause lesen, Sie Meister der Schachtelsätze.
8 Seiten!. Aber was tut frau nicht alles ...

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mir ist schleierhaft,
wie man auf die Idee kommt, erstens zu dieser Jahreszeit und zweitens ausgerechnet zwischen Crissier und Préverenges ein paar Tage verbringen zu wollen...

Schwiizerdütsch ist halt eben keine geschriebene Sprache, womit es auch keine offizielle Ortographie gibt. Im übrigen gibt es nicht ein Schweizerdeutsch, sondern nur verschiedene schweizerische Dialekte, die sich je nach geographischer Entfernung manchmal auch untereinander nur mit Mühe verstehen.

'Uf Wiederlurge' heisst eigentlich 'uf Wiederluege', wobei das dritte E ausgesprochen wird ;-)

In Lausanne, wie generell in der Westschweiz, kleiden sich die Leute eleganter, modischer, und somit auch die Mädchen sexier als im deutschen Sprachraum, und die sind manchmal gar nicht so jung, wie's scheint...

Der Fahrplanwechsel war nicht ein normaler alljährlicher, sondern ein kompletter, mit Einführung von neugebauten Linien, total geänderten Fahrplänen und neuen Verbindungen und einem ganz neu programmierten Computerleitsystem, weshalb für die langsamen und etwas dummen Schweizer so ein Tamtam gemacht bzw. die Werbetrommel gerührt wurde.

So, und zu guter Letzt verabschiede ich mich als richtig nervtötende, besserwisserische und zu Tode beleidigte Schweizerin, die sich wieder einmal über die Arroganz der nördlichen Nachbarn ärgert

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Jetzt mal langsam.
Von nordnachbarlicher Arroganz will ich hier aber mal gar nichts hören, mein liebes Fräulein. Das Gegenteil ist der Fall.

Dass es Schwizerdütsch in verschiedenen Ausprägungen gibt, ist mir wohl bewusst, auch wenn mein ungeübtes Ohr das nur bedingt wahrnehmen und zuordnen kann. Das ist aber auch einerlei, denn ich schmelze so oder so. Ich liebe es, "Euch" beim Plaudern zuzuhören.

Und die Details des Fahrplansoftwareundüberhauptalleswechsels waren mir so in der Tat nicht bekannt. Deutschsprachige Informationen waren recht selten in der Region und meine Zeit fürs Fernsehen begrenzt. Aber auch hier gilt: Ich habe das respektvoll zur Kenntnis genommen. Und wünschte, die Deutsche Bahn hätte mal so eine Kampagne zu bieten.

So. Und zu guter Letzt will ich mal die "langsamen und etwas dummen Schweizer" ganz entschieden zurückweisen. Ich sprach von "sprichwörtlicher Langsamkeit", die ich von Zeit zu Zeit selbst auch wahrnehme. Natürlich gibt es die auch in hiesigen Gefilden. Aber hier ist sie eben nicht sprichwörtlich. Und das Adjektiv dumm würde ich niemals in den Mund nehmen, wenn es um die von mir so geschätzte Schweiz geht.

So sage ich herzlich Uf Wiederluege und danke für die Erkenntniserweiterung. :)

Ach ja, Region und Zeitpunkt waren einmal mehr nicht freiwillig gewählt. ;)

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ok
das Argument der Unfreiwilligkeit lasse ich gelten :-p

und die 'nordnachbarliche Arroganz' ist ebenso sprichwörtlich (in hiesigen Gefilden) wie in Deutschland die Langsamkeit der Schweizer (nochmals :-p)

Für Sprachlektionen, Übersetzungen oder Erklärungen zum Schweizerdeutschen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung, da ich fliessend sowohl Zürich- als auch Berndeutsch spreche ;-)

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Ehrlich?
Jetzt verzücken Sie mich, Sie Schlingelin.

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Herr Sebas! Auf in die Schweiz!

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uf wiederlurge
ich wollte ja schon beim letzten bericht das 'uf wiederlurge' berichtigen, getraute mich aber nicht. denn man sollte nicht so kleinlich sein. die sache hat sich inzwischen ja aber eh erledigt ;-).

ich lese ihre ch-berichte aber immer sehr gern und wünsche ihnen für die nächste reise interessantere ziele als industriegebiete im grossraum lausanne, die anscheinend auch kulinarisch wenig zu bieten haben.

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gerade in Crissier
gibt es eine Pizzeria mit ausgezeichneten und seeeeehr grossen Pizzen.. aber eben, wie immer in diesen Fällen müsste man entsprechende Ortskenntnisse haben...

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Ich habe alles
gelesen, aber ich musste auch. ;-)

Warum bist du eigentlich nicht direkt nach Genf geflogen, wäre ja näher bei Lausanne, oder wolltest du unbedingt mit der führerlosen U-Bahn fahren?

In Lausane kenne ich mich leider gar nicht mehr aus, aber Genf, da könnte ich dir ein paar Restaurant-Tipps geben.

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Als sparsamer Mensch lasse ich die Tatsache, dass Flüge nach Zürich ungleich günstiger sind als nach Genf, natürlich nicht außer Acht. ;) Ich komme gern auf die Empfehlungen zurück, wenn ich Genf das nächste Mal ansteuere.

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Der gelbe Mann da ...
steht glaube ich in Preveranche. Auf jeden Fall dient die Anlage dazu, zu zeigen was da bei hohen Spannungen und Strömen so passieren kann. Imposant und lebenswichtig für Elektriker & Co.

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Nachdem ich es hier heute mächtig mit klugscheißenden Schweizer(inne)n zu tun hatte, darf ich an dieser Stelle mal zurückklugscheißen: Ja, da steht der Unsichtbare, aber der Ort schreibt sich Préverenges. ;)

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hihihihi
definitiv 1:1 im grossen Länderspiel :-p

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Taaaadaaaaa,
ich habe es auch gelesen, von Anfang bis Ende. Schwitzerdütsch, ja, sehr lustig, Dunschtig heisst Donnerstag, zum kringeln..... ;o)

Kriegt man eigentlich ein Präsent, wenn man diesen langen Text liest? ;o)

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Zunächst mal gibt es eine große Kelle fetten Respect von Onkel Sebas. Ich bewundere dieses Durchhaltevermögen ehrlich. :)

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Ich finde,
es wäre nur fair, wenn Onkel Sebas als Anerkennung das Gestenkorn an meinem Auge wegzaubert. Geht das?

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Das klang aber gestern abend bei mir irgendwie anders ....

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ich hätte dann auch gern eine Kelle von dem Respekt, darf aber gern mager sein ;-)

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Liebe Frau Ella. Auch bei Ihnen klang das anders. Eher so nach "Überflogen" und "Quergelesen". Dafür gibt es maximal einen feuchten Händedruck und ein zwanghaft freundliches Lächeln.

Und Frau Beat, wie wir seit gestern wissen, gibt es mager in meinem Leben nicht mehr. ;)

Und Ihnen, Fräulein Evasive kann ich maximal ein Lächeln zaubern, so dass das Gerstenkorn in den Augenfältchen verschwindet. Deal?

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Hmmm,
der Wille zählt. Okay, Deal.

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