Vernunft und Vergnügungssucht.

Natürlich ist das Fräulein aus Genf keine Option. Dreieinhalb Flugstunden mit einem Umstieg, weil es keinen Direktflug gibt, sind keine Basis für irgendetwas. Aber sie war eine willkommene Ablenkung von anderen, unerquicklichen Geschichten. Und diese Begegnung wirklich einmalig.

Auf unser skurilles Treffen folgten ein paar Mails, ein kurzes Telefonat, viele freundliche Worte. Und wenn man dann so Dinge liest wie "Thank you very much for your call. You can't imagine how much it made me happy!" oder "Thank you very much for your e-mails! They make my days much nicer!" oder gar "If you have time to come here you can feel more than welcome, it would be a great pleasure for me to see you!", dann kann man schon einmal schwach werden, einen Grund finden, warum man geschäftlich noch mal fix in die Schweiz muss und ein Wochenende in Genf dranhängen. Und das schon in zweieinhalb Wochen. Tsss.


09:46 Uhr von sebasLink3x mitgegeplaudertMitplaudern






 
Das
Fräulein aus Genf hat anscheinend auf jeden Fall bessere Umgangsformen als das Fräulein Mimi...

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Nur nicht
den Tag vor dem Abend loben ;-)

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das nicht, aber
die arme erwartungsvoll weit öffnen, wenn das leben eine liebevolle gelegenheit hineinspielen will. sie machen das gut, herr sebas.

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